Kondome bleiben die Nummer eins der Verhütungsmittel
Um eine ungewollte Schwangerschaft zu vermeiden, gibt es viele Verhütungsmethoden. Die Pille, das Diaphragma oder die Spirale sowie die 3-Monatsspritze sind hier als Verhütungsmethoden zur Verfügung stellt worden und zu guter Letzt folgt das Kondom. Doch wenn es um Geschlechtskrankheiten geht, gibt es nur sehr wenige Methoden, nämlich genauer gesagt nur eine! Das Kondom. Kondome sind die einziges Verhütungsmethode, um die Ausbreitung von HIV, Tripper, Genitalherpes und andere Erkrankungen zu vermeiden. Auch Hepatitis kann schließlich über den sexuellen Kontakt weitergeben werden und mit höchster Wahrscheinlichkeit dürfte niemanden daran gelegen sein, an Geschlechtskrankheiten zu erkranken!
Kondome sind der effektive Schutz vor Geschlechtskrankheiten
Was haben Tripper, Syphilis, HIV, Streptokokken & Co gemeinsam? Sie sind über Oralverkehr und/oder den Geschlechtsakt übertragbar. Es helfen keine Cremes, Salben oder gute Blicke, um diese Erkrankungen und die Infektionsraten zu senken. Niemanden sieht man in der Regel an, ob eine HIV Erkrankung vorliegt, ob der Tripper-Virus bereits in einem Geschlechtspartner steckt oder ob andere Geschlechtskrankheiten vorhanden sind. Da gibt es kein, wie in den Gerüchten zu erkennen ist, „das kann ich sehen“. Nein, so etwas gibt es nicht. Aus diesem Anlass gibt es keine effektiveren Möglichkeiten, außer Kondome, die der Gesundheit die bestmögliche Beschaffenheit garantieren, um die Infektionen zu vermeiden.
Die richtige Kondomgröße muss ausgesucht werden
Ein Problem bei der Suche nach Kondomen ist allerdings, die Selbstüberschätzung vieler Männer. Es ist immer angenehmer für den Herren, an der Kasse zu sagen, die Größe sei „M“ oder „XL“. Doch hier muss man ehrlich reflektiert an dem Kondomkauf herangehen, um so die richtige Kondomgröße zu finden und dann natürlich auch das Risiko eines zerstörten Kondoms durch die falsche Größe gänzlich zu vermeiden. Denn wer sich fälschlicherweise die falsche Größe zulegt, muss die Gefahr eingehen, dass das Kondom platzt und nicht ausreichend schützt. Also heißt es auch hier wieder, selbst reflektiert das richtige Kondom aussuchen und dann kann der geschützte Geschlechtsakt beginnen.
Es gibt zahlreiche Geschlechtskrankheiten, die über unterschiedliche Wege übertragen werden können. Selbst über Oralverkehr ist es möglich, den Tripper weiterzugeben. Aktuell sind viele Geschlechtskrankheiten sogar derart resistent gegen Antibiotika, dass sie zu einer immer größer werdenden Gefahr mutieren. Um genau diesen Gefahren aus dem Weg zu gehen ist es umso wichtiger, wieder zum alt bewährten Verhütungsmittel zurückzugreifen, und damit ist die Rede vom Kondom. Nur Kondomen ist es zu verdanken, dass sich der Tripper beim Oralverkehr nicht im Hals festsetzen kann oder dass sich beim Geschlechtsverkehr das HIV Virus nicht auf den Weg in den anderen Körper begeben kann. Deswegen verschenken viele zu Karneval schon kostenfreie Kondome, auch eine Kondompflicht für Prostituierte ist bereits in Kraft getreten und immer mehr Politiker denken sogar über kostenfreie Kondome für Geringverdiener und Arbeitslose sowie Studenten nach. Denn der Schutz vor Geschlechtskrankheiten ist das Wichtigste sowie deren Ausbreitung zu vermeiden.