Gesundheit

Die Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule

Möchte man in puncto Kindergesundheit wirklich erfolgreich sein, so ist nicht nur das Elternhaus verantwortlich. Vielmehr handelt es sich um eine gelungene Zusammenarbeit zwischen Privatem und Schule, beziehungsweise Kindergarten. Auch die Pädagogen sollten nicht nur die intellektuelle Bildung der Kinder vor Augen haben. Vielleicht noch wichtiger ist die Unterstützung und Formung zu einem reifen, ausgeglichenem und selbstständigem Menschen. Erst dann kann sich der Körper wohlfühlen, wenn Seele und Geist gleichermaßen beachtet werden. Es gilt also, diese Komponenten in einen Einklang zu bringen.

Schule ist prägend

Oftmals gehen Kinder nicht gern zur Schule oder es kommt zu einer noch schlimmeren Steigerung der Situation. Die Schule wird gefürchtet. Schon der Gedanke an den nächsten Schultag verursacht Magenschmerzen, sorgt für Ängste und wirkt sich dadurch auf die Gesundheit negativ aus. Am muss betonen, dass dieser Zustand sehr Schade ist, da es doch eigentlich eine Gnade ist, lernen zu können und auf das Leben vorbereitet zu werden. Sofern jedoch die Gesundheit ernsthaft leidet, ist dies alarmierend und es besteht akuter Handlungsbedarf. Natürlich ist gerade die Schulzeit prägend. Auch in späteren Jahren wird man sich unwillkürlich an diese Jahre erinnern und es sollten nach Möglichkeit vorwiegend gute Erinnerungen sein. Schnell könnte sich andernfalls ein echtes Trauma entwickeln, welches unbedingt verhindert werden sollte.

Positive Einstellung ist wichtig für die Kindergesundheit

Fakt ist, dass Kinder, welche sich wohlfühlen weitaus weniger krank sind. Deshalb sollte man zuerst über die Motivation der Kinder nachdenken. Sprechen Sie über die Sorgen und Nöte der Kinder. Was bedrückt sie und welche Probleme gibt es? Vielleicht können Sie gemeinsam mit den Lehrern eine gängige Lösung finden. Natürlich sollte auch das Alter der Kinder berücksichtigt werden. Sofern die Kinder reifer werden, ist es wichtig, dass auch die Schüler einbezogen werden. Seien Sie ehrlich zueinander und finden Sie eine Vertrauensbasis. Denn Lügen oder Ausflüchte erzeugen Stress, welcher sich natürlich auf die Gesundheit negativ auswirkt. Mit etwas Geduld und gegenseitigem Verständnis kann die Situation jedoch meist gut in den Griff bekommen werden.

Schuluntersuchungen und Impfungen

Neben den psychischen Problemen sollten natürlich auch die normalen körperlichen Beschwerden nicht außer Acht gelassen werden. Der Gang zum Kinderarzt sollte deshalb nicht versäumt werden. Gerade Kinder und Jugendliche in der Entwicklung sollten bewusst bekleidet und unterstützt werden. Ebenso wichtig ist ein gut geführter Impfkalender. Denn Kinderkrankheiten verlaufen meist intensiver als bei Erwachsenen und können mit ein paar Spritzen weitgehend in den Griff bekommen werden. Eine weitere Vorsichtsmaßnahme ist die schulärztliche Untersuchung. Nicht alle Eltern sind sehr gewissenhaft und behalten.

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